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Wohnmobile

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In den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts kamen zur Reisewelle in den sonnigen Süden Italiens die ersten Reisemobiles auf den Markt. Inzwischen haben sich aus den ersten Reisemobilen und den Campingbussen der Marke Eigenbau, mit einfachem Schlaf- und Kochplatz, umfangreiche Paletten an Wohn- und Reisemobilen entwickelt, die für jeden Größenbedarf, Geschmack, Geldbeutel und jede Luxusklasse das passende Angebot parat halten. Namhafte Unternehmen, wie beispielsweise die MS Reisemobile GmbH Verkauf-Ankauf-Vermietung, wetteifern in jedem Jahr aufs Neue auf internationalen Campingmessen mit innovativen Neuerungen um die Gunst der Wohnmobil-Freunde. Die Basisfahrzeuge für die Reisemobile werden nahezu ausnahmslos von sämtlichen großen Automobilherstellern angeboten. So kann jeder Interessent auch in diesem Bereich ein passendes Reisemobil von seinem bevorzugten Automobilhersteller auswählen.

Wohnmobile – Vom legeren Campingbus bis zum Luxusmobilheim

Mit steigendem Interesse am mobilen Reisen wandte sich auch die Automobilindustrie dem Thema zu. Inzwischen hat sich eine eigene Herstellergilde herausgebildet, die den Interessenten Mobilheime in jeder Größe und jeder denkbaren Ausstattung zu entwickeln wissen. Es gibt sie noch immer, die kleinen Campingbusse, die in den 60er und 70er Jahren so populär wurden. Inzwischen sind sie noch immer auf die grundlegenden Bedürfnisse von Campingfreunden ausgelegt, aber doch um einige Bequemlichkeiten erweitert. Auch die Maschinen sind den modernen Ansprüchen, die an ein Automobil gestellt werden, angepasst worden. Das gilt natürlich für die größeren wie auch die ganz großen Wohnmobile.   

Reisemobile aller Klassen, insbesondere der Mittelklasse, wie auch der Luxusklasse, sind inzwischen mit den Errungenschaften der modernsten Technologien ausgestattet. Je nach Bedarf stehen Wohnkabinen, Reisebusse in Form von Kastenwagen, Alkoven, teilintegrierte Mobile, Vans und vollintegrierte Wohnmobile im Angebot. Die Wohnkabine kann auf einen Kastenwagen oder Pickup montiert, auf einem geeigneten Platz wie ein Caravan zurückgelassen werden und das Trägerfahrzeug wie ein ganz normales Fahrzeug genutzt werden. Die Reisebusse in Form von Kastenwagen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich weiter entwickelt. Inzwischen werden sie mit integrierter Küche, Dusche/WC und einem aufstellbaren Faltdach, damit der Nutzer im Reisemobil aufrecht stehen kann, angeboten. Der Van ist die Weiterentwicklung des ursprünglichen Reisemobils und bietet die gleichen Vorzüge, allerdings ohne das aufstellbare Dach. Beim Alkoven handelt es sich um ein Mobilheim, dessen Schlafbereich oberhalb des Fahrerhauses montiert ist. Dadurch wird der vorhandene Platz optimal genutzt und der unbeheizte Fahrerraum ist im Winterbetrieb besser vom Wohnbereich isoliert und kann mit geringerem Aufwand warm gehalten werden. 

Die Königsklasse bilden die vollintegrierten Reisemobile

Beim teilintegrierten Reisemobil ist die Fahrerkabine mit in den Wohnraum integriert und kann auch als Sitzbereich mit genutzt werden, indem der Fahrer- und Beifahrersitz um 180 Grad gedreht werden. Auch diese Variante ist vergleichsweise kostengünstig, auch hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs. Beim vollintegrierten Wohnmobil ist das Fahrgestell ohne das Fahrerhaus, aber inklusive aller Aggregate konstruiert. Im Gegensatz zu den anderen Varianten wird hier die Fahrzeugkabine komplett vom Wohnmobilhersteller gebaut. Der Vorteil des vollintegrierten Wohnmobils liegt im hohen Nutzungs- und Wohnwert, der Nachteil liegt in den schwierigeren Reparaturzugängen zu den Maschinenteilen des Fahrzeugs. Abschließend sei noch erwähnt, dass Reisemobile angeboten werden, die komplett auf LKW-Fahrgestellen montiert sind. Diese sehr großen Modelle werden jedoch überwiegend in den USA angeboten und genutzt.


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